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Buchmessen-Schwerpunkt 2005: KOREA

Unsere koreanischen Autoren Hwang Chi-Woo, Kim Chi-Ha sowie Park Ynhui werden auf der Buchmesse in Frankfurt (19.-23.10.05) anwesend sein.





"MEINE LIEBE, MEIN VATERLAND."
In ihrem Buch schildert die Ehefrau des koreanischen Friedensnobelpreisträgers Kim Dae-Jung in anschaulicher und eindringlicher Weise, wie sie und ihr Mann nie die Hoffnung aufgaben, nie ihren Glauben verloren, wie sie überlebten und wie sie nicht nur letztlich über Verfolgung und Diktatur triumphierten, sondern auch weltweite Anerkennung fanden.

Ethnologie/Gesellschaft



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Geno Hohenberg China - Jenseits der Klischees
Abera Verlag: Hamburg 2004.
Paperback im Querformat, 172 Seiten, 112 s/w-Fotos, 1 Zeichnung.
ISBN 3-934376-55-X

Alltag und Privatleben in einem uns immer noch fremden Land - hautnah miterlebt von einer Insiderin.
Die Chinaexpertin Geno Hohenberg erzählt von Erlebnissen aus zehn Jahren intensiver Begegnung, beginnend mit den 90er Jahren - der Zeit, in der China sich aufgemacht hat, den Anschluss an die moderne Welt zu finden.
Nachdenklich und einfühlsam schildert sie den alltäglichen Kampf der Chinesen mit den widrigen Realitäten in einer sich rasch wandelnden Gesellschaft.
Sie dringt in ihren Reflexionen bis in die Tiefen der anderen Kultur vor und rückt das Erlebte mit vielen Fotographien visuell in den Blick. Alles in allem zeichnet die Autorin ein faszinierendes, ungemein farbiges Porträt des heutigen China.


Geno Hohenberg, Jahrgang 1949, hat Jura und Sinologie studiert. Heute ist sie als Autorin, Dozentin und Leiterin interkultureller Seminare tätig - als passionierte Mittlerin zwischen den Kulturen.
  

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Brigitta Hauser-Schäublin & Klaus Rieländer (Hrsg.)
Bali: Kultur - Tourismus - Umwelt
Die indonesische Ferieninsel im Schnittpunkt lokaler, nationaler und globaler Interessen.
Abera Verlag: Hamburg 2000.
Paperback, 214 Seiten, 27 Abbildungen, 1 Karte.
ISBN 3-934376-05-3

Reisen nach Bali werden schon seit fast einem Jahrhundert von westlichen Phantasievorstellungen begleitet: Bali wird dabei vor allem als ein "Paradies" und eine "Insel der Götter" wahrgenommen. In beiden Sinnbildern spiegelt sich der Wunsch nach Ursprünglichkeit und die Sehnsucht nach spiritueller Begegnung wider. Bali: Kultur -Tourismus - Umwelt analysiert die vielfältig wirkenden Kräfte des internationalen Tourismus auf Bali und dessen kulturelle und ökologische Konsequenzen.
Mit Beiträgen von Günther Dress, Brigitta Hauser-Schäublin, Thorsten Hühn, Werner Kreisel, Martin Ramstedt, Anette Rein, Thomas A. Reuter, Klaus Rieländer, Kerstin A. Schmidt, Ralf Tiltscher, Christine Tuschinsky, Regula Waldner und Samuel Wälty.
  

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Dietmar Rothermund (Hrsg.)
Grenzgänge - Festschrift zu Ehren von Wilfried Wagner
Abera Verlag: Hamburg 2004.
Paperback, 270 Seiten.
ISBN 3-934376-48-7

Die "Grenzgänge", die in dieser Festschrift vorgestellt werden, folgen verschiedenen Pfaden, aber alle führen über Europa hinaus. Damit werden sie dem Wirken Wilfried Wagners gerecht, der als einer der wenigen deutschen Historiker die außereuropäische Geschichte in Forschung und Lehre betont hat.
Die Beitäge, die am Anfang dieses Bandes stehen, beziehen sich auf Indonesien, das Land, in dem Wilfried Wagner geboren wurde. Weitere Beiträge sind anderen Ländern Asiens und Afrikas gewidmet. Länderübergreifende Beiträge beispielsweise über historische Photographien als ethnographische Quellen, über die Wanderung der Pflanzen, die als Nahrungsmittel dienen, und von Kontinent zu Kontinent "verpflanzr" wurden, runden den Sammelband ab und zeugen von Wilfried Wagners vielseitigen Interessen.
Mit Beiträgen von Dieter Brötel, Bernhard Dahm, Ulrich van der Heyden, Peter Pink, G.A. Rantoandro, Dietmar Rothermund, Reimar Schefold, Heinz Schütte, Bart van Steenbergen, Thomas Theye, Reinhard Wendt.


Vorwort des Herausgebers
Dietmar Rothermund

Zur Biographie Wilfried Wagners

Man, spirits and the two faces of the forest on Siberut (Western Indonesia)
Reimar Schefold

Les pays du détroit de la Sonde dans la "longue durée" (XVIe-XVIIe siècles)
Gabriel Rantoandro

Das Allgemeine und das Besondere - Zu Person und Zeit im javanischen Schattentheater
Peter Pink

Indonesien nach dem Sturz Suhartos - Probleme beim Versuch der Rückkehr zu demokratischen Formen
Bernhard Dahm

Gedichte
Zeus A. Salazar & Willem Wawaroento

Foreign Settlements - Zur Entwicklung Französischer Konzessionen in China 1860 - 1946/47
Dieter Brötel

Europäer in fremden Diensten - Überläufer zum Viet Minh
Heinz Schütte

Carl August Schlegels südindische Militärgeographie
Dietmar Rothermund

Martinus Sewushan - Gründer einer Afrikanischen Unabhängigen Kirche in Südafrika Ulrich van der Heyden

Historische Photographien als ethnographische Quellen
Thomas Theye

"Dinner for One" und die versteckte Präsenz des Fremden im Kulinarischen
Reinhard Wendt

Der Mensch auf Gottes Thron? Die gesellschaftlichen Auswirkungen der biomedizinischen Revolution
Bart van Steenbergen

Publikationsverzeichnis Wilfried Wagner

Curriculum vitae Wilfried Wagner

Autorenverzeichnis
  

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Ole Döring
Chinas Bioethik Verstehen
Abera Verlag: Hamburg 2004.
Paperback, 336 Seiten, Index.
ISBN 3-934376-58-4


Kann man das moderne China verstehen? Wie ist eine friedliche Zukunft mit diesem kulturell weit entfernten Nachbarn im global village möglich? Kontroverse Fragen der Bioethik geben diesem Thema eine brisante Note und rücken die Möglichkeiten und Voraussetzungen des Verstehens in den Mittelpunkt einer kulturphilosophischen Untersuchung mit praktischer Pointe. Wird China in einer "westlichen" Bioethik aufgehen, oder droht den ethischen Standards in Deutschland der Ausverkauf an einen "östlichen" Pragmatismus? Verspricht die Besinnung auf Chinesische Philosophie ganz neue Wege einer menschlicheren Medizin?
Dieses gut lesbare Buch stellt Ergebnisse einer weltweit einzigartigen Studie zur Ethik der Lebenswissenschaften in China erstmals einer breiten Öffentlichkeit vor. Es führt materialreich in die Situation im bioethisch aufstrebenden China ein. Die Ansichten, Interessen und Aufgaben der wichtigsten Akteure und Institutionen werden verständlich gemacht. Aus der kulturellen Vielfalt chinesischer Zugänge zur Moderne ergeben sich spannende Ansätze für die Verständigung und Zusammenarbeit jenseits überkommener Grenzverläufe, aber auch Anhaltspunkte für Kritik und gemeinsame Probleme.
Die überraschende Antwort dieser Untersuchung: Für die Bioethik sind Verstehen und Zusammenarbeit jenseits kultureller Beschränkungen Selbstzweck. Jede Ethik gründet in der Anerkennung des anderen Menschen als Souverän ethischer Entwürfe, also als Schöpfer von Kultur. Wir lernen dabei mindestens so viel über uns selbst wie über China.

Dr. phil. Ole Döring (M.A.), Jahrgang 1965, ist Philosoph und Sinologe. In über achtjährigen Forschungsprojekten am Institut für Asienkunde (Hamburg) und an der Universität Bochum ist er der kulturphilosophischen Frage der ethischen Verständigung mit China nachgegangen. Die von ihm initiierten internationalen medizinethischen Kooperationen gelten als richtungsweisend und seine zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten sind weit über Deutschland hinaus international anerkannt, nicht zuletzt auch in China.
  

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Auf der Frankfurter Buchmesse (19-23.10.05) finden Sie uns in Halle 3.1, Stand A 152. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

News

"ESSEN ERLEBEN..."
die neue Reihe authentischer Kochreiseführer zu den kulinarischen Kostbarkeiten dieser Welt. Sichern Sie sich noch heute den ersten Band "essen erleben in laos" unter der Warengruppe Neuerscheinungen/Kochbücher! In Vorbereitung befinden sich die Bände "essen erleben in korea" sowie "essen erleben in kuba". Weitere Infos zur neuen Reihe finden Sie hier. Gehen Sie mit uns auf kulinarische Entdeckungsreise!



"DAS LAUB FÄLLT ZUR BAUMWURZEL NIEDER"
Maos Ex-Dolmetscher kehrt nach China zurück
"Ja, ich habe Heimweh" gibt Zhou Chun offen zu, "ich bin doch nicht anders als die vielen Chinesen im Ausland, die am Ende ihres Lebens gerne in ihre Heimmat zurückkkehren möchten. - Das Laub fällt zur Baumwurzel nieder - nennen wir das."
Zhou Chun, geboren 1926 in Shanghai, lebte seit dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1988 als Gastprofessor, Journalist und Autor in Berlin. Von 1949 bis 1955 war er erster Dolmetscher für Deutsch im Außenministerium der Volksrepublik China, übersetzte u.a. für Mao Zedong und Zhou Enlai. Die Jahre von 1957 bis 1979 verbrachte er als sogenannter Rechtsabweichler in Straflagern und in der Verbannung.
Nach seinem viel beachteten autobiographischen Roman "Ach, was für ein Leben!" hat Zhou Chun nun kurz vor der Rückkehr nach China einen zweiten Roman auf Deutsch vorgelegt: "Tochter der Partei". Dem Roman liegt das Schicksal seiner Schwester zu Grunde, die sich auf Drängen der KP von Ihrem Mann trennen mußte.
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